Gehört er einfach dazu oder kann Weihnachten ohne Weihnachtsmann auch voll Zauber sein? Ein Gastbeitrag von „Das Grosse im Kleinen“. Alle Jahre wieder stellt sich für viele Eltern die Frage,
Erziehung
Der Titel für diesen Text lautete zuerst „Bücher für starke Mädchen“. Was zeigt, wie voreingenommen ich denke. Denn Bücher, die von starken Mädchen erzählen, sollen natürlich nicht nur Mädchen lesen.
Heute im Tram. Ich müde, Tochter nicht. Will laufen. Ich: „Hör mal am Hauptbahnhof wird es voll Leute sein und da bin ich froh, wenn ihr beide im Veloanhänger bleibt,
Kind tanzt auf der Nase rum! Was tun? An den blauen Pullover denken. Oder an unsere Geschichte mit dem blauen Strohhalm. Jawohl. Neulich in einem Modegeschäft. Dieser blaue Pullover. Obwohl ich
«Was für ein starker Junge Du bist!» und «Welch schöne Frisur Du hast!». Stereotypen lauern überall. Auch in der Kommunikation mit den Kindern. Zeit das zu ändern. Versteht mich nicht
Künstlerin und Maltherapeutin Alexandra Gysling darüber was man konkret tun und sagen kann, wenn man aufhören will, die Kinderbilder zu loben und zu bewerten. Kinder wollen gesehen und nicht bewertet
Achtung: Dieser Text entlarvt einen Irrtum. Denn die Kinderzeichnung, die gibt es nicht! Was es gibt, sind bunte Spuren auf Papier. Mit diesen Spuren wollen Kinder spielen und sich an
Unser Gastautor, Bastien Girod, hat zwei Töchter. Und er regt sich über Stereotypen in Kinderbüchern auf. Eines der Lieblingsbücher meiner Tochter ist Astrid Lindgrens «Pippi findet einen Spunk». Tommy und