Wenn es uns schlecht geht, hören wir viel lieber: «Es muss gerade sehr hart sein für Dich, oder?» als „Jetzt mach mal kein Drama!“ Unseren Kindern gehts gleich. Davon wie
Unsere Kinder wissen es ja eigentlich besser als wir. Und wenn wir ihnen vertrauen, lernen sie wiederum sich selbst zu vertrauen. So viel zur Theorie. Doch wie sieht die Praxis aus?
Heute im Tram. Ich müde, Tochter nicht. Will laufen. Ich: „Hör mal am Hauptbahnhof wird es voll Leute sein und da bin ich froh, wenn ihr beide im Veloanhänger bleibt,
Kind tanzt auf der Nase rum! Was tun? An den blauen Pullover denken. Oder an unsere Geschichte mit dem blauen Strohhalm. Jawohl. Neulich in einem Modegeschäft. Dieser blaue Pullover. Obwohl ich
«Was für ein starker Junge Du bist!» und «Welch schöne Frisur Du hast!». Stereotypen lauern überall. Auch in der Kommunikation mit den Kindern. Zeit das zu ändern. Versteht mich nicht
Künstlerin und Maltherapeutin Alexandra Gysling darüber was man konkret tun und sagen kann, wenn man aufhören will, die Kinderbilder zu loben und zu bewerten. Kinder wollen gesehen und nicht bewertet
Achtung: Dieser Text entlarvt einen Irrtum. Denn die Kinderzeichnung, die gibt es nicht! Was es gibt, sind bunte Spuren auf Papier. Mit diesen Spuren wollen Kinder spielen und sich an